Patrik Olsson

Patent-Experte, 2018 nach siebenjähriger Abwesenheit zu Zacco zurückgekehrt:

„Fast alles ist neu oder hat sich verändert, seit ich zuletzt bei Zacco gearbeitet habe.“ Als ich 2006 zum ersten Mal bei Zacco (damals Albihns) anfing, hatte ich im Stockholmer Büro eine Stelle, die so eine Art Nachwuchskräfte-Programm war. Ich hatte gerade meinen Universitätsab-schluss gemacht und erhielt bei Albihns eine gründliche Einführung in die Aufgaben eines Patent-anwalts und in das IP-Geschäft allgemein. Ich bin bis 2011 geblieben, bevor ich mich neuen Her-aus¬forderungen in der IP-Branche zuwandte.

Mein erneuter Einstieg bei Zacco

Dass ich 2018 zu Zacco zurückkehrte, war dadurch motiviert, dass mich die enormen Veränderun-gen und Entwicklungen, die ich in diesem Unternehmen bemerkt hatte, neugierig machten. Zacco verfolgte in Bezug auf immaterielle Werte einen Ansatz, der ganz anders und spannend war. Ich wollte auf dieser Reise dabei sein und beschloss, die Verantwortung für das Management des ope-rativen Geschäfts von Zacco in West-Schweden mit derzeit rund 70 Mitarbeitern zu übernehmen. Mittlerweile bin ich vom Büro in Göteborg aus tätig, das ich während meiner ersten Jahre bei die-sem Unternehmen regelmäßig besucht hatte.

Was ist neu, was ist gleichgeblieben?

Fast alles ist neu oder hat sich verändert, seit ich zuletzt bei Zacco gearbeitet habe. Das Büro ist um¬gezogen. Wir haben neue Mitarbeiter aus bestimmten Fachbereichen, die wir früher nicht hat-ten. Wir benutzen neue Systeme.

„Ich glaube, dass Zacco sich viel stärker als andere IP-Unternehmen verändert hat, insbesondere in Bezug auf das Leistungsangebot und die Bandbreite an Kompetenzen, die bei unseren Mitarbei-tern zu finden ist. Was ich aber sofort wiedererkannt habe und mir positiv in Erinnerung geblieben ist, ist die tolle Atmosphäre und der Kameradschaftsgeist unter den Kollegen. Wir lachen gern und verbringen gern Zeit miteinander. Das hat sich überhaupt nicht verändert.“

‚Hinzu kam, dass ich auch einige Kollegen aus meiner ersten Zeit bei Zacco wiedergetroffen habe, sodass ich sogar einige berufliche Beziehungen von früher wiederbeleben konnte.

Eine Karriere im Bereich des geistigen Eigentumsrechts

Nach meinem Ingenieur-Abschluss habe ich ein paar Jura-Seminare besucht und festgestellt, wie aufregend dieses Fach ist. Doch ich konnte natürlich kein neues Studium beginnen. Übrigens war mein erster Dozent in Patentrecht damals Bengt Domeij (Mitglied im Board of Directors von Zac-co). Ich wollte mehr erfahren und fand heraus, dass das Thema IP sowohl eine technische als auch eine rechtliche Seite hat. Deswegen hielt ich es für die richtige Wahl. Ich hätte mir auch vorstellen können, als Ingenieur in der Telekommunikationsbranche zu arbeiten, bevorzugt in leitender Posi-tion, weil mir das ebenfalls Spaß macht. Kurz gesagt haben meine Interessen mich genau dorthin geführt, wo ich jetzt bin.

Blick in die Zukunft

Ich habe ein Bild im Kopf, auf dem ich und meine Kollegen aus allen unseren Geschäftsbereichen ein Meeting mit den Führungskräften eines großen Unternehmens abhalten. Wir zeigen ihnen die Vorzüge unseres Leistungsangebots Zacco IP 360 auf und erläutern ihnen, wie alle Vermögenswerte ihres Unternehmens miteinander verflochten sind und wie wir sie von allen Seiten schützen, d. h. durch Patente, Marken, Digital Brands, Cybersicherheit, Secure Development und DTI.

Energie tanken

Um mich zu entspannen, verbringe ich Zeit mit meiner Familie und besuche Freunde. Mehr brauche ich gar nicht. An einem sonnigen Urlaubstag bin ich entweder im Garten zu finden, wo ich mit meinen Kindern spiele, oder am Strand und im Wasser, wenn das Wetter schön ist.